ISPConfig mit Docker, Nginx , Nextcloud und der Mysql vom Host-System
Inhalt
DNS
ISPConfig
Docker
Nacharbeiten
Ein Tag Später
Wiederherstellen
Ich finde ja ISPConfig ganz cool und auch Docker ganz cool.
Leider kann ISPConfig kein Docker.
Deshalb hier mal mein Vorgehen, wie ich ISPConfig mit Docker verbinde.
Dazu setzte ich mal eine einfache Nextcloud Instanz mit Docker und ISPConfig auf.
Dabei dürfen die Nginx direktiven für den ReverseProxy nicht fehlen.
Ich mit Portainer um Docker zu administrieren.
DNS
Zunächst erstelle ich erst einmal den benötigten DNS-Eintrag
und setzte dabei die TTL so niedrig wie es geht.
ISPConfig
Danach lege ich in ISPconfig die Website an.
Da ich bereits eine Subdomain haben, setzte ich Auto-Subdomain auf none.
Ebenfalls setzte ich die Haken bei SSL und Let’s Encrypt SSL.
Docker
Mit Portainer füge ich einen neuen Container hinzu und gebe dabei den Imagenamen und den Tag ein.
An der Stelle verwende ich lieber die Version wie latest.
Kurz noch die Ports mappen.
Dabei ist, erst nur einmal darauf zu achten, das der HostPort nicht von außen erreichbar ist.
Ich will ja mit https://test.ennswi.pw und nicht mit https://test.ennswi.pw:8080 auf Nextcloud zugreifen.
Beim Volume ist achte ich darauf, dass das DocumentRoot Verzeichnis von Nextcloud(Container), im DocumentRoot von ISPConfig ist.
Dies Starte ich Testweise einmal durch.
In ISPConfig setzte ich folgende Nginx direktive
location ^~ / {
client_max_body_size 10240M;
proxy_buffering off;
proxy_connect_timeout 3600;
proxy_max_temp_file_size 10240M;
proxy_pass http://127.0.0.1:10000;
proxy_read_timeout 3600;
proxy_redirect off;
proxy_request_buffering off;
proxy_send_timeout 3600;
proxy_set_header Host $host;
proxy_set_header X-Forwarded-Proto $scheme;
proxy_set_header X-Forwarded-For $proxy_add_x_forwarded_for;
proxy_set_header X-Real-IP $remote_addr;
send_timeout 3600;
}
Damit wäre schon einmal der erste Teil geschafft.
Nacharbeiten
Ich finde es viel Cooler, wenn die Host Mysql/MariaDB angesprochen werden kann.
Dann sichert ISPConfig nicht nur die Daten im DocumentRoot, sondern auch die Datenbank.
Dazu erstelle ich mir in Portainer, erst einmal ein eigenes Network.
An Dieser Stelle trage, ich einfach das Subnet und den Gateway ein.
Danach füge ich bei ISPConfig einen DBUser und eine DB hinzu.
Bei der Datenbank aktiviere ich RemoteUser und trage die IP vom Container ein.
Hierbei achte ich darauf, dass die FireWall den zugriff von außen blockiert.
Eine Datenbank sollte nie direkt aus dem Internet erreichbar sein.
Danach trage ich einfach die bisherigen Informationen in die Installation bei Nextcloud ein.
Bei der URL für den DBHost, trage ich die Gateway-Adresse vom Docker Network ein und Starte Die Installation
Und Tada es Funktioniert.
Bevor ich nun einigermaßen fertig bin.
Aktivire ich die Backups in ISPConfig
Ein Tag Später
Und Siehe dar, das Backup wurde erstellt.
Laut Dateigröße sollen auch Daten enthalten sein.
Das prüfe ich erst einmal nach.
Tatsächlich.
ISPConfig konnte mir die Daten sichern.
Wiederherstellen
Bevor ich mit damit Produktiv gehen kann, Teste ich erst einmal die wichtigsten Funktionen.
Dazu gehört auch das einspielen von Backups.
Dazu verändere ich erstmal den aktuellen Stand.
Apps werden eingerichtet
So Das reicht zum Test soweit aus.
Nun Stoppe ich erst einmal den Docker Container.
Damit ist Nextcloud nicht mehr erreichbar.
Nachdem starten des Wiederherstellen der Sicherungen, gibt es erst mal eine Kaffeepause.
Nach der kurzen Pause Starte ich den Docker-Container, und prüfe ob meine Änderungen von vorher auch alle wieder rückgängig gemacht wurden.
Sieht also gut aus.
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Danke für dein Beitrag, ich bin auch gerade dabei mit ISPconfig und docker eine Kombination zu fahren.
Ps.. Du solltest mal die Spam-Kommentare entfernen :), die sind nur hier wegen der Backlinks.